Nopain creme
Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. Ich traute mich auch nicht, ihre Hand zu berühren. Ich ließ sie einfach gewähren. „Hallo Mama, ich. ”, sagte meine Cousine und erstarrte. „David?” „Guten Morgen, Kind”, sagte meine Tante entspannt und setzte sich aufrecht hin. „Wolltest du nicht bei Anna übernachten und von dort aus mit ihr in die Stadt fahren?” „Ja, das macht er”, antwortete meine Tante lächelnd. „Sieh nur, wie es ihm gefällt.” „Ich sehe nur einen nassen Fleck in der Hose”, sagte Marion und schaute wieder auf ihre Mutter. Masochisten.
Aber unbarmherzig, wie von einem Uhrwerk abgespielt, traf Schlag auf Schlag seinen Rücken, den Hintern, die Oberschenkel. ”Dreihundert Schläge, wenn er Glück hat, kann man ihn danach noch zusammenflicken!” Blank leuchteten ihre vom Schweiß bedeckten Brüste im hellen Sonnenlicht, sie trug schwarze Lederstiefel, die bis auf die Oberschenkel reichten, ein dunkles, korsettähnliches Oberteil, das die Brüste frei hervorspringen ließ, und lange Lederhandschuhe. Über dem Kopf saß eine Maske, die die Augen verbarg, lange rote Haare wallten ihr über die Schultern. ihr Opfer aber hatte längst jeden Widerstand aufgegeben, hing in den Knebel schluchzend in den Fesseln. Da hielt sie inne und verkündigte mit ruhiger Stimme: Sie wechselte die Stellung, und gab ihm die letzten Schläge von der Seite, die Spitze der Peitschenschnur schlang sich um den Körper, zerfetzte die Brust. Ein Stöhnen entrang sich dem Gefangenen, dann war Ruhe. Gonzine stand immer noch dort, schaute die fremde Frau mit großen Augen an. Die Henkerin hatte nun bemerkt, dass Gonzine sie anstarrte, und winkte sie heran. Gonzine, gewohnt zu gehorchen, trat näher an sie heran. Die Henkerin schien sich drüber zu freuen, mit Herrin angesprochen zu werden, begann mit Gonzine zu plaudern. Bald hatte sie heraus, dass Gonzine ohne Herrschaft war und in der Welt herum vagabundierte. Nopain creme.Er streifte sein Shirt ab und legte es zusammen mit seinen Shorts ordentlich auf einen Stuhl.
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